Montag, Dezember 24, 2007

Spondylolyse - das neuste Fremdwort

Spondylolyse

Im Wirbelbogen hat sich ein Spalt gebildet. Das verursacht eine Instabilität des Wirbelkörpers, so dass ein Wirbelgleiten (Spondylolisthese) resultieren kann. Am häufigsten kommt die Spondylolyse an den unteren Lumbalwirbeln vor. Sie kann bei Kindern und Jugendlichen zu chronischen Rückenschmerzen führen. Ursachen einer Spondylolyse sind meist angeborene Defekte, Traumen oder Ermüdungsbrüche, zum Beispiel durch sportliche Überlastung.

Näheres hier: Was tun, wenn ein Taucher Rückenschmerzen hat?
Ärzte Zeitung, 17.12.2007

Erst am 15. Februar 2008 anschauen

Bin auch mal gespannt, ob da am 15. Februar 2008 etwas passieren wird.

Unser See soll schöner werden ...

Der Link: Taucher fanden 3870 Patronen und 71 Handgranaten

Da fällt mir ein, dass ich in 2007 eigentlich auch mal einen See säubern wollte, naja aufgeschoben ist nicht aufgehoben, mal sehen ob es 2008 klappt.

Freitag, Dezember 21, 2007

Ein anderer Tauchender-Blogger aus dem norddeutschen Raum

Einfach mal ein Link zu einem ihrer spannenden Berichte:
http://chaosalive.blogspot.com/2006/10/panik-in-30-meter-tiefe-aowd-34.html

und eine kleine Diskussion Link gelöscht
man sieht auf jeden Fall, man kann auch in einem Blog diskutieren.

Samstag, Dezember 15, 2007

Beruf: Golfballtaucher

http://www.shz.de/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/mein-beruf-i.html

Nachttauchgang in Herne

Diesmal ist es nicht mein Nachttauchgang, aber der ist besser beschrieben:

Um uns herum herrscht tiefe Dunkelheit. Wir sind 12 Mitglieder-/innen des „Herner Sport-Taucher-Vereins“ und bereiten uns auf den Einstieg in das tief schwarz schimmernde Wasser vor. Nachdem im Vorhinein die notwendige theoretische Einweisung und das Kursziel „Nachttauchen“ durch unseren Vereinskamerad, Tauchlehrer und Kursleiter Detlef Struensee erfolgte, beginnen wir mit den Vorbereitungen zum Tauchen.

Die Stille ringsum uns wird nur von den Geräuschen, die beim Anlegen unserer Ausrüstung entstehen, unterbrochen. Fertig, meldete sich mein Tauchpartner. Danach folgte eine letzte Kontrolle unserer Ausrüstung. Hiernach begeben wir uns zum See. Schwer lag und drückte die Ausrüstung auf meinem Rücken, als wir im flachen Wasser des Ufer-Bereichs unsere Flossen und Tauchmasken anlegten. Es war irgendwie anders als sonst. Es war nicht nur dunkel, sondern es herrschte auch eine gespenstige Atmosphäre um uns herum.

Die erste Gruppe lässt sich ins Wasser fallen. Dort wo sie abgetaucht ist, wird die tiefschwarze Wasseroberfläche für eine kurze Zeit durch den Schein ihrer Unterwasserlampen in ein bläulich schimmerndes Licht gehüllt. Langsam wird der Lichtschein schwächer und schwächer und verschwindet mit der abtauchenden Gruppe in der Tiefe.

Wir sind die Nächsten. Mein erster Nachttauchgang steht an. Ich fühle für einen kurzen Augenblick ein leicht mulmiges Gefühl in mir aufsteigen. Ein letzter Partner-und Kontrollcheck im Schein unserer Unterwasserlampen, dann lassen wir uns langsam absinken. Ich bin überrascht. Das Wasser ist angenehm warm und ich fühle mich gleich wohler. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass die Dunkelheit um und im See auf mich nicht nur fremdartig, sondern auch beängstigend wirken wird. Doch ich fühle mich gleich geborgen in dieser Welt der Stille und Friedlichkeit.

Langsam tauchen wir zum Grund des Sees ab. Unsere Tiefenmesser zeigen acht Meter an. Dicht über dem Grund fangen wir uns ab. Im Schein unserer Unterwasserlampen erkennen wir an dem Pflanzenbewuchs, der Grund ist mit dunkel grünem Laichkraut überwuchert und dem leicht ansteigenden Gelände, dass wir uns im Uferzonenbereich befinden. Im Staudenbereich der hochaufgewachsenen Armleuchteralgen entdecken wir gleich zu Anfang einen kapitalen Hecht. Gut getarnt und unbeweglich lässt er uns ganz nahe an sich heran kommen. Selbst unser Licht lässt ihn völlig bewegungslos stehen.

Nachdem wir uns eine Zeitlang mit ihm beschäftigt haben, entdecken wir noch Schwärme von Jungbarschen, Rotfedern und einen Aal, der sich als nachtaktiver Räuber im Scheinwerferlicht unserer Lampen auf der Suche nach Futter über den Seegrund schlängelt. Eine Zeitlang können wir ihn beobachten, dann verlieren wir ihn im dichtbewachsenen, mit Laichkraut über-wucherten Seegrund.

Unser Luftvorrat geht zu Ende. Es wird Zeit, den Tauchgang zu beenden. Als wir wieder an der Oberfläche auftauchen, werden wir bereits von der ersten Gruppe erwartet. Schon beim Umziehen und Verstauen unserer Ausrüstung wird das Erlebte ausgetauscht. Wir alle sind begeistert. ...



Herner Feuilleton, den 13. November 2007

Samstag, November 10, 2007

Tauchen im Köngissee

Da habe ich doch schöne Fotos von einem Tauchgang im Königssee und eine spannende Geschichte dazu. Man wundert sich immer, was noch so alles gefunden wird und das auf 16 m Tiefe

Mittwoch, Oktober 31, 2007

Tauchen in Berlin - Moabit

Wenn ich den Veranstaltungstext zur Langen Nacht des Tauchens in Berlin betrachte, dann würde ich gerne am Wochenende in Berlin sein.

Besonders interessant soll es diesmal für Fotografen sein.

Samstag, Oktober 27, 2007

Limnologie

Jeden Tag mal ein neues Fremdwort lernen, hier eines für uns Taucher: Limnologie

Tauchen in der Kieler Bucht - Langweilig?

Letztes Wochenende waren zwei Buddies wieder einmal in der Kieler Bucht unterwegs, in Korügen.

Sie waren fasziniert, anscheinend gibt es jetzt wieder viele Sprotten zu sehen. Dieses Wochenende wollen Sie wieder raus und ich sitze hier mit meinem kaputten Trocki und ärgere mich. Naja, vielleicht schaffe ich es noch auf die Hanse Boot.

Samstag, Oktober 20, 2007

Brunnentaucher - München bietet den BESONDEREN Tauchplatz

Im Netz suche ich immer wieder nach neuen Tauchplätzen und stieß dabei auf einen Artikel, bei dem es um Tauchen beim Münchner Stachus ging. Nach einer kleinen Recherche fand ich hierbei die IG-Tauchen in Bayern, mit folgendem Aufruf:

Ihr seid Taucher, egal ob hier oder auch nur "Urlaubstaucher"? Ihr kennt noch andere Taucher oder solche, die es mal werden wollen? Ihr liebt die Natur über aber besonders auch unter Wasser?
Dann kommt und zeigt, daß wir Taucher auch gerne unser Hobby in den bayrischen Gewässern ausüben wollen - wir möchten bei dieser Gelegenheit den offiziellen Vertretern der Stadt und des Landtages die Forderung übergeben, Tauchen in Bayern zum Allgemeingebrauch zu erklären! Damit hätten wir deutlich bessere Chancen auch in hiesigen Gewässer zu tauchen!

Sonntag, 21.10.2007 - 11:00 Uhr
Stachus Brunnen, Karlsplatz München
"Taucher-Montur" also gebt Euch ruhig als Taucher zu erkennen

Sonntag, Oktober 14, 2007

Vorbereitung auf den Rescue Diver

Anfang des Jahres hatte ich mir das obligatorische Buch - als Vorbereitung - zum Rescue-Diver-Kurs besorgt und mir auch schon die Termine für einen Erste Hilfe-Kurs ausgewählt. Immerhin habe ich dieses tolle und qualitativ hervorragende Buch schon durchgearbeitet, aber ... Arbeit, richtiges Tauchen, Krankheit und Familie haben meine praktische Prüfungsabnahme bisher verhindert.

So probiere ich mich wenigstens theoretisch auf dem Laufenden zu halten. Ich lese Nachrichten über Taucher. Es gibt ja im Internet einige Anbieter, die einem automatisch alle Nachrichten zu einem bestimmten Thema liefern. Alleine in den letzten 4 Tagen sind mindestens 4 Nachrichten angekommen, bei denen es Tote gab und Taucher die Verunglückten suchen und dann bergen mussten. (Retten= Lebend; Bergend=tot)

Erster Toter bei Dreharbeiten. Es wundert mich, dass völlig unbeteiligte die Rettung begonnen haben. Die "Indianer" im Kanu waren sogenannte Doubles, die bei "gefährlichen" oder "unangenehmen" Einsätzen den Schauspieler doubeln sollen.

Die zweite Tote starb in Österreich im Wolfgangsee, sie stürzte auch aus einem Boot und ertrank.

Der dritte Tote war ein Soldat, der beim Sturz eines Panzers in die Elbe vermutlich ertrank.

Die vierte Tote, eine ältere Dame, die schon sehr lange Zeit täglich im Ammersee schwamm hat vermutlich in einer Nebelbank den Weg zurück nicht mehr gefunden.

Warum fallen mir da immer wieder die Geschichten ein, die mir mein Tauchlehrer während des AOWD-Tauchgangs Suchen & Bergen erzählte? Er selbst Feuerwehrtaucher, der öfter mal im Dunkeln und kalten Wasser Bergen muss.

Samstag, Oktober 06, 2007

Eine Übersicht über Tauchspots

Hier gibt es einen neuen, interessanten Wiki der es sich zur Aufgabe gemacht hat möglichst viele Tauchspots zu sammeln und zu beschreiben. Das ganze befindet sich natürlich noch in der Aufbauphase und es werden Freiwillige gesucht.

Tauchplätze-Wiki: http://wiki.seemannsreise.de/index.php/Hauptseite

Update 2010-02-28: neue Links gesetzt

Freitag, September 21, 2007

Risikosport Tauchen ?!

In Deutschland müssten etwa 500 bis 1000 Tauchunfälle im Jahr behandelt werden.
Auf 10000 Tauchgänge würden ein bis zwei tödliche Unfälle kommen. Damit sehen die Taucher im Verhältnis zu anderen Sportlern ihre Sportart allerdings nicht unbedingt als gefährlich an. Gleichwohl stufen die Krankenkassen das Tauchen als Risikosportart ein.
Interessantes aus einem Artikel des Gießener Anzeiger vom 19.09.2007.

Samstag, September 15, 2007

Normumg über alles

Einige werden es ja schon wissen, das Tauchen wurde jetzt normiert, ich bin z. B. ein „Autonomous Diver” nach EN 14153-2 / ISO 24801-2.

Einen interessanten Artikel hierzu gibt es auf Nullzeit.at (Es überrascht mich immer mehr, dass ich wenn ich etwas tiefer in die Materie einsteigen will nicht auf dem überall gelobten tauchernet unterwegs bin):
Europa hat einige hundert Tauch-Organisationen. Für die Zertifizierung haben sich bisher 17 entschlossen. „Auch wenn das wenig klingt, diese Unternehmen decken etwa 80 Prozent des Markts ab“, gibt Jonas zu bedenken.
Nähers hier.

Zwei Jahre Berlin unter Wasser

Bei dem Titel dachte ich erst an einen Berliner Tauchlehrer, aber die Frankenpost erzählt eine andere Geschichte, die eines Beruftauchers.

Hier mal ein kurzer Ausschnitt:

Hatten Sie schon einmal Angst?

Steffen Müller: Natürlich, und das ist gut so. Ich habe einen Heidenrespekt vor den 5500 Grad Temperatur an der Lanzenspitze beim Schweißen und dem damit verbundenen „Funkenflug“. Hierbei kommt es vor, dass sich oberhalb des Arbeitsplatzes eine Sauerstoffblase bilden kann, wenn sich dann durch die bis zu fünf Meter fliegenden Funken eine Explosion ereignen würde, nicht auszudenken. Kollegen können davon berichten. Vorsicht ist auch unter Wasser die Mutter der Porzellankiste“.

Hatten Ihre Eltern Angst?

Steffen Müller: Glaube ich nicht.

Vater Lothar Müller (mischt sich ein): Natürlich wird er uns nicht alles erzählen, aber wir wissen, dass er bei einer Rohrreinigung einmal auf der Baustelle in Berlin stecken geblieben ist, da ist uns beiden schon himmelangst geworden. Aber Steffen ist offensichtlich einer, der keine Angst kennt. Einmal, in Südafrika, sagte er zu uns, ich zeige euch jetzt mal eine Brücke. Die überspannte in 350 Metern Höhe einen Talgrund. Und dann stellt er sich hin und macht einen Bungee-Sprung.

Den Rest gibt es hier.

Montag, September 10, 2007

Nachttauchgang - Helenesee

"Ein Tauchgang von dem man noch lange zehren wird." Originalaussage meines Buddies, nach dem Nachttauchgang im Helenesee. Andere würden "phantastisch" oder "super" sagen.

Mir hat es wunderbar gefallen, obwohl es mein 4. Tauchgang an diesem Tag war und ich einen schlecht sitzenden, Leih-Nassanzug an hatte. Selbstverständlich war das Wetter an dem Tag auch nicht so super, aber insgesamt war das Wetter zufriedenstellend und ich habe das Wochenende genossen.

Taucher und Angler - Messer oder Schere

Angler und Taucher treffen sich oft am gleichen Gewässer. Das das Tauchermesser zur Standardausrüstung gehört ist jedem eigentlich klar, aber gerne verzichtet man darauf um nicht zuviel "Gepäck" dabei zu haben.
Besser als ein Messer, ist es eine Schere zu benutzen.

Aber - um ehrlich zu sein - bisher glaubte ich es wäre ein Mythos, das ein Taucher mit einem Haken in der Lippe auftauchen würde, aber anscheinend doch kein Mythos. Siehe z. B. hier oder hier.

Donnerstag, August 30, 2007

Helenesee bei Frankfurt (Oder)

Endlich, annähernd neun Monate habe ich mich darauf gefreut und jetzt fahren wir zum Helenesee. Wenn alles gut klappt, kann man bereits Freitag nachmittag den ersten Tauchgang unternehmen.

Wenn wir noch ein wenig Zeit haben würden wir sogar einen Abstecher an einen schönen See in Polen machen.

Sogar das spät sommerliche Wetter hat ein Einsehen ;-)
Es soll nicht schneien und evtl. sogar nicht regnen, dabei wird es abends empfindlich kalt.

Mittwoch, August 29, 2007

Eichbaumsee - Blaualgen gesperrt für ...

Normalerweise freut man sich, wenn man etwas über Tauchplätze schreiben kann, aber beim Eichbaumsee ist das was anderes.
Er bleibt jetzt für mindestens zwei Jahre aufgrund der Blaualgen gesperrt.

Mittwoch, August 08, 2007

Samstag, Juli 14, 2007

Die besondere Flosse für die Frau



Einfach mal hier oder dort schauen.

Ich fahr jetzt nach Kiel-Strande. Heute soll es 28°C werden.

Mittwoch, Juni 27, 2007

15 Minuten Apnoe ist nicht genug

wenn man ein Seelöwe ist und den "Ausgang" nicht mehr findet:
Es war ein Schreckenstag für die Fischfarm Creative Salmon nahe Tofino an der Westküste von Vancouver Island. In einem der Netze, die Zuchtlachse vor Meerestieren schützen, entdeckten Taucher 51 tote Seelöwen - sie waren qualvoll ertrunken.

Die Seelöwen hatten die drei Schichten Schutznetze um die im Pazifik verankerte Fischfarm durchgebissen, um an die Zuchtlachse zu gelangen. Sie fanden aber nicht mehr den Weg hinaus durch die Öffnungen.

Spencer Evans, der Manager von Creative Salmon, erstattete dem Fischereiministerium Bericht, das nun die Todesfälle untersucht. Seit Januar sind laut Evans in den Netzgehegen seiner Anlagen in der Provinz British Columbia bereits 110 Seelöwen verendet, weil sie sich nicht mehr befreien konnten, um auf der Meeresoberfläche Luft zu holen.
(SZ vom 25.6.2007)

Montag, Juni 18, 2007

Die lieben Ammenheie

Ein echt "cooler" Taucher hat doch vor einem Ammenhai keine Angst. Einfach mal schauen, was dieser dumme Taucher anstellte: http://www.break.com/index/dont_kiss_sharks.html

Daher gilt für alle Taucher "Don't touch, just look!"

Sonntag, Juni 17, 2007

Künstliches Riff aus Altreifen wird entfernt

Eigentlich sollte es doch ganz einfach sein ein künstliches Riff aus Altreifen zu erzeugen, aber:

Das Altreifen-Riff vor Florida wird beseitigt.

Die Reifen waren in den siebziger Jahren vor der Küste versenkt worden in der Hoffnung, dass sich Korallen auf den Pneus ansiedeln werden. Auf diese Weise hätte das größte künstliche Riff der Welt entstehen sollen. Tatsächlich lösten sich jedoch viele Reifen aus ihrer Verankerung und trieben in natürliche Korallenriffe - wo sie die Tiere zerstörten. Jetzt haben Taucher damit begonnen, die Reifen zu bergen.

http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/632673/

Freitag, Juni 01, 2007

Balancierte erste Stufe im Down-Stream ...

... ja, ja es geht ums Tauchen, aber sonst versteht man nur Bahnhof, oder? Ich muss dieses Fach-Vokabular auch immer wieder nachschauen und spätestens wenn man wieder einen Ingenieur als Buddy dabei hat, merkt man: Wieder alles vergessen. Aber zum Glück kann man das ja hier nach lesen.

Sonntag, Mai 27, 2007

Mit dem Glassboden-Boot die Unterwasserwelt erkunden

Nur im Wasser bzw. Unterwasser kann man die Unterwasserwelt erkunden, Ein Gassboden-Boote ist kein echter Ersatz:
All I ask of each reader is this, - Don´t die without having borrowed, stolen, purchased or made a helmet of sorts, to glimpse for yourself this new world. Books, aquaria and glass-bottomed boats are, to such an experience, only what a time-table is to an actual tour, or what a dried, dusty bit of coral in the what-not of the best parlor is to this unsupected realm of gorgeous life and color existing with us today on the self-same planet Earth.
Das Zitat stammt von Charles William Beebe einem amerikansichen Forscher, der Mitentwickler der Bathysphere einer Taucher-Kugel, also einer Druckkammer für den Einsatz im Meer. Das Zitat ist aus 1928, also mehr als 30 Jahre bevor Hans Hass seine "Apnoe"-Tauchgänge begann.
Gefunden hatte ich das Zitat über diese Seite.

Samstag, Mai 19, 2007

Nemo und die knarzende Tür

Endlich, die Wissenschaft hat herausgefunden, wie der "niedliche" Clownfisch "Nemo" seine Geräusche erzeugt.

Eric Parmentier von der Université de Liège (Belgien) und seine Mitarbeiter kombinierten Tonaufnahmen der Clownfische (Amphiprion clarkii) mit Video- und Röntgenaufnahmen der Tiere. Ergebnis: Die Laute entstehen, wenn sich das Zungenbein senkt und gleichzeitig der Kiefer schließt. Die Zähne prallen aufeinander und übertragen dabei Energie auf die Kiefer, die dann die Geräusche ausstrahlen.


Auch zahlreiche andere Fische sind alles andere als stumm, sondern nutzen Geräusche zur Kommunikation. Sie reiben Knochen aufeinander oder erzeugen mit Hilfe ihrer Schwimmblase Schwingungen. Heringe lassen Luft aus ihrem After perlen – sie kommunizieren quasi durch Pupsen miteinander.


Hier also die Begründung warum man im Ägypten-Urlaub versucht, möglichst weit weg von anderen Tauchern zu tauchen und mal Unterwasser seine Atmung reduziert - still da liegt und lauscht - man hört den Fischen zu. Vor allem bei einem Nachttauchgang, mit ausgeschalteter Lampe ist dies ein unvergessliches Hör-Erlebnis.
Selbst als Schnorchler kommt man da auf seine Kosten.

Donnerstag, Mai 17, 2007

WASSER! - Eine Informationsdatenbank für Sporttaucher

Vielen Dank an unseren Buddy Thomas. Er hat mal wieder an seiner Informationsdatenbank weitergearbeitet. Wirklich eine Menge Tipps und Tricks, sowie Informationen über diverse Tauchplätze in aller Welt.

Jetzt lohnt es sich darin mal wieder etwas zu Lesen und sich auf einen Schwerin-Ausflug am Wochenende vorzubereiten.

Wer die Datenbank gerne haben möchte, aber näheres wissen möchte findet auf unserer Homepage einige Infos. Download im Moment nicht möglich, aber einfach melden und wir finden einen Weg die CD (fast 417 MB an Daten) zukommen zu lassen.

Die armen Haie

Das Haie nicht die blutrünstigen Jäger der Meere sind, habe ich ja hier schon geschrieben, aber dass die armen, armen Haie auch andere Feinder als de Menschen haben hätte ich nicht gedacht.

Schaut euch mal dieses Video an: Octopus Eats Shark.


Montag, Mai 14, 2007

Neues aus Ortkaten

Hab mal gerade wieder Luft füllen lassen und höre, dass in Ortkaten bis zu 7m Sicht sein soll. Das wird ja super, am Mittwoch Abend wollen wir uns zu einem Nachttauchgang verabreden. Bin mal gespannt, was der Hohendeicher See, dann so alles zu bieten hat.
Fast zwei Jahre her mein letzter Nachttauchgang in Ortkaten.

Samstag, Mai 12, 2007

Wie heisst noch mal der Fisch?

Da hat man zum Geburtstag von einem Buddy eine wunderbare Bestimmungstafel für Fische bekommen, aber man ist sich nicht absolut sicher, "is er es jetzt oder is er es nicht?"

Was tun?

www.wikipedia.de hilft mir da leider noch nicht immer weiter, mal sehen, ob mir EOL (nicht mit einem A!) weiterhilft. In dieser online Enzyklopädie sollen irgendwann mal alle Tiere und Pflanzen der Welt versammelt sein.

Ich werde es prüfen, hoffentlich haben die dann aber auch ein gutes, intelligentes Suchsystem und viele Fotos, sonst klappt es nicht mit der Bestimmung.

Mittwoch, Mai 02, 2007

Tauchen - dort wo noch nicht jeder taucht?

Willste mal wo tauchen, wo noch nicht jeder taucht? So eine Frage beantworte ich normalerweise mit "JA", aber nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, werde ich beim nächsten mal zumindest genauer nachfragen, wo den dieser ORT ist.
Hier der Artikel vom 29. April über "Klärschlammtaucher" :

Melsungen. Zwei Dinge verbinden den Klärschlammtaucher mit der Außenwelt: der Luftschlauch und der Sprechfunk. Ansonsten ist der Taucher, der dieser Tage im Faulturm der Melsunger Kläranlage mit einer Hochdrucklanze die festen Ablagerungen aufbricht, ganz auf seinen Tastsinn angewiesen.

Diese Ablagerungen bestehen aus viel Sand und verfestigtem Schlamm. In 20 Jahren hatte sich so viel angesammelt, dass die Pumpe nicht mehr arbeiten konnte. Ein Drittel des Turms war inzwischen mit diesen Ablagerungen angefüllt (siehe Hintergrund).

Seit Dienstag sind Siegfried Richter, Chef des gleichnamigen Tauchbetriebs aus Hamburg, und seine Taucher Michael Lorenz, Arne Thien und Till Schweikert sowie Signalmann Lothar Richter in Melsungen im Einsatz. Neun bis zwölf Tage, schätzt der Profitaucher, werden sie für ihre Arbeit benötigen. Gearbeitet wird von 8 bis 18 Uhr, auch an Wochenenden.

Weil die Arbeit in der gut 37 Grad warmen, dunkelgrauen und zähen Masse körperlich sehr anstregend ist, bleibt jeder Taucher zwei Stunden im Turm. Dann wird er heraufgezogen und übernimmt eine der anderen Aufgaben im Team.

Jedes Jahr zum Arzt

Die Dauer des Tauchgangs sei abhängig von der Schwere der Arbeit und auch von der Temperatur, sagt Richter. Mindestens einmal im Jahr muss jeder Taucher zum Arzt. "Wenn der sagt: Es ist Schluss, dann ist Schluss", meint der 48-Jährige, der seine Tauchausbildung bei der Bundeswehr erhielt. Später arbeitete er als Taucher im Meer an Ölplattformen - unter anderem in Südafrika. Seit 18 Jahren nun taucht er in Kläranlagen.

Wer nach zwei Stunden wieder nach oben gezogen wird, ist klatschnass durchgewitzt. Auch die 50 Kilogramm zusätzliches Gewicht durch den gasdichten Tauchanzug, durch den schweren Helm, Bleigewichte an Füßen und Weste sowie der Pressluftflasche als Notsicherung wieder loszuwerden, ist eine echte Erleichterung.

HNA - Hessische/Niedersächsische Allgemeine

Dienstag, Mai 01, 2007

Tauchen beeinträchtigt Hirnfunktionen nicht ...

da ist man ja echt erstaunt, zu was es alles Forschungsergebnisse gibt. Wer näheres Wissen will kann in der Pressenotiz der Kieler Christian-Albrechts-Universität nachlesen:

Tauchen beeinträchtigt Hirnfunktionen bei Einhaltung
der Sicherheitsregeln nicht

Einige Auszüge sind aber sehr interessant:

Die Ergebnisse zeigten, dass bei den Tauchern neurologische Ausfälle nicht häufiger auftreten als bei der nicht-tauchenden Kontrollgruppe. Gleiche Ergebnisse gab es bei den gezielten bildgebenden Untersuchungen des Gehirns. Dazu wurden alle 50 Taucher und Nichttaucher zusätzlich mit der hochsensitiven Kernspintomographie auf Schlaganfallfolgen untersucht. Auch hier ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen Tauchern und Nicht-Tauchern.

Prof. Deuschl stellt in der gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit fest: "Wir schließen aus dieser Untersuchung, dass Tauchen ein sicherer Sport ist! Voraussetzung ist aber, dass die Sicherheitsregeln, die bei der deutschen Marine gelten, beachtet werden. Insbesondere müssen niedrige Tauchtiefen angestrebt werden, und für jede gewählte Tiefe müssen die Regeln für sicheres Tauchen beachtet werden. Das Auftauchen muss entsprechend den Sicherheitsregeln sehr langsam erfolgen. Nur so kann den eventuell im Blut gebildeten Luftbläschen Gelegenheit zur Auflösung gegeben werden. Zwischen zwei Tauchgängen müssen lange Pausen eingehalten werden."

Die schweren neurologischen Ausfälle, von denen andere Untersuchungen berichten, sind nach Prof. Deuschls Ansicht wahrscheinlich dadurch entstanden, dass die bekannten Tauch-Regeln nicht eingehalten wurden. Eine mögliche Ursache für die schweren, schlaganfallähnlichen Störungen mag auch darin begründet liegen, dass viele Taucher kurz nach den Tauchgängen ins Flugzeug steigen, um nach Hause zu fliegen. Durch den Unterdruck im Flugzeug können die gefürchteten Luftbläschen im Blut sogar erst beim Fliegen in großer Höhe auftreten. "Dieses Risiko muss durch entsprechend lange Wartezeiten nach dem Tauchen (mindestens 24 Stunden) unbedingt vermieden werden", so Prof. Deuschl weiter.


Weiss jemand, ob die Sicherheitsregeln der deutschen Marine, mit denen von VDsT oder PADI übereinstimmen? Ich gehe mal von ja aus.

Samstag, April 28, 2007

Ein Blog kann auch Fotos enthalten

Hier eine kleine Lagebesprechnung vor einem Tauchgang im Hohendeicher See (Ortkaaten) bei der Taucherglocke. Wie man sicher weiß ist die Sicht dort oft etwas bescheiden, so dass es sich lohnt vorher genau abzusprechen wo man hin will.

Ich geb's ja zu, nicht immer wird die Tauchgangsplanung so exakt vorgenommen, aber gerade wenn man mit neuen Buddies unterwegs ist oder eine kleine Pause gemacht hat lohnt es sich schon. Und vor allem, etwas Klönschnack hat noch niemandem geschadet.

Die unabhängigen Hamburger Taucher

Montag, April 23, 2007

Eine Unterwasserkamera von ... Bosch

Ja, Bosch. Die mit den Bohrmaschinen oder Waschmaschinen, die bieten jetzt folgendes an:

Bei der Bosch-Sommeraktion gibt es zum Elektrowerkzeug eine Unterwasserkamera dazu

Na ja, leider nur gedacht bis 5 m Wassertiefe. Das lohnt nicht.

Samstag, April 21, 2007

Globeboot und Taucherflohmarkt

Heute gibt es wieder zwei tolle Taucheraktivitäten und man hat leider viel zu wenig Zeit.

Ich werde auf jeden Fall versuchen in den Stadtpark gehen, dort findet die Globeboot statt:
Großes Tauchzentrum, Seekajak und Faltbootsegeln-Demonstration, Boulderspaß, Hochseilgarten und Slack-Line-Station, Kanupolo (zwei Spieltage der Bundesliga zum Mitfiebern), Kanu-Rodeo, Bogenschiessen, Axtwerfen und Timbergames!

Garantiert jede Menge Spaß und Informationen für die ganze Familie bei gesichertem Baumklettern, Floßbau, Bullriding oder satellitengestützter Schatzsuche sowie spannenden Spielen mit dem bekannten Waldkindergarten „Die Waldameisen“! Lassen Sie sich überraschen!

Auch das Taucher-Zentrum scheint da vertreten zu sein und will Digital-Kameras präsentieren.

Ich hoffe, die Zeit reicht aus, dann noch auf den Taucherflohmarkt zu Aqua-Mare zu gehen. Vor allem da Roy heute auch dort ist.

Zum Glück ist das Wetter auch noch nicht so berauschend, so dass man sich wenigstens keine Vorwürfe machen muss, nicht getaucht zu sein. Morgen wird es aber besser und Kiel wartet.

Die richtige Tauchbasis

Ägypten, endlich darf ich wieder einmal ins Tauchparadies. Im Juni geht es los. Der Flug und das Hotel sind gebucht, ich muss nur noch die richtige Tauchbasis finden.

Aber, über einschlägige Seiten habe ich jetzt eine Liste von knapp 110 Tauchbasen in Hurghada gefunden. Nur, welche ist die richtige. Der Preis sollte hier nicht das alleinige, entscheidende Kriterium sein. Was zählt ist Qualität. Ich bin alleine unterwegs und will mich darauf verlassen können, dass ich nicht einfach zu Anfängern gesteckt werde und die schönen Tauchplätze nicht sehe.

Es gibt ja eigentlich die Möglichkeit Basen zu bewerten, aber z. B. bei Taucher.net haben (fast) alle Basen eine Top-Bewertung (6 von 6 Flossen). Einziger Anhaltspunkt, diese Bewertungen stammen fast alle von Anfängern, die gerade erst ihren Kurs gemacht haben und "so suuuper zufrieden" waren. Ist das mein Entscheidungskriterium. Während meiner Anfängerzeit (soll nicht heißen, dass ich jetzt nichts mehr Lerne) fand ich auch jede neue Basis bzw. Tauchshop super. Aber inzwischen kann man ja etwas vergleichen und sieht, wo man kompetent und fachmännisch betreut und beraten wird.

Ein Kriterium, das für mich wichtig ist. Es soll keine der "großen" Basen sein. Englisch als Hauptsprache würde mich nicht stören. Nitrox muss nicht - for free - sein. Hauptsache die Luft ist sauber, das Boot fährt und bietet Schatten. Animation auf dem Schiff sollte nicht sein, da will ich das Meer genießen und übers Tauchen reden.

Also wer hat einen Tipp?

Mittwoch, März 21, 2007

Werbung - Geld verdienen

Immer wieder nutze ich beim Schreiben der Einträge Firmennamen. Nur zur Info, das soll keine Schleichwerbung sein, ich kenne bestimmt nicht die "besten" oder "billigsten" Angebote, es soll euch nur eine Möglichkeit bieten, nachzuschauen woher ich die Infos habe.

Sonntag, März 04, 2007

Tauchen in der Alster?!

Man wird ja als Taucher in Deutschland immer etwas komisch angeschaut. Wo kann man den hier tauchen? Kann man in der Alster tauchen? Erst kürzlich verneinte ich diese Frage, aber beim Lesen dieses Artikels komme ich mir wie ein Lügner vor:

Es klingt wie eine Mischung aus Detektivstory und Weihnachtsmärchen: Da formt ein bekannter und inzwischen verstorbener Bildhauer vor vielen Jahren das Porträt seines zweijährigen Enkels. Er schenkt die Büste den Eltern. Bei einem Einbruch wird der Bronzekopf dann gestohlen - und ist jetzt nach 13 Jahren wieder aufgetaucht. Und das wörtlich: Ein Hobbytaucher hatte die Büste im Schlamm der Alster entdeckt und nach langer Recherche der Familie zurückgegeben. "Es ist beinahe unglaubwürdig, aber die Sache hat uns sehr berührt", sagt Thekla Müller-Fleer (51). Sie ist die Tochter des Bildhauers Fritz Fleer (1921 - 1997) und Mutter von Jonathan (16), den Fleer porträtiert hatte.

Rückblende, September 2006 nahe der Alsterbrücke Deelböge: Peter Frey kann im trüben Wasser der Alster durch seine Tauchermaske kaum zehn Zentimeter weit sehen. Mit den Händen tastet er den weichen Grund ab. Plötzlich fühlt er Metall. Rund ist es und hohl. "Eine Hitler-Büste", denkt er zuerst und taucht wieder hoch. In der Hand hält der Taucher den Bronzekopf.

Das Fundstück passt aber nicht zu seiner üblichen Beute. "Bunte Fische interessieren mich nicht", sagt Frey, der seinen richtigen Namen nicht veröffentlicht haben möchte. "Ich hab zu Hause eine große Sammlung meiner Funde, nachher bricht da jemand ein!" Der Mann aus Schleswig-Holstein gehört eben zu einer sehr speziellen Taucherszene. Die Malediven reizt sie nicht. "Wir gehen hier in die kleinen Flüsse und Teiche", sagt er. Dort suchen sie im Grund nach alten Dolchen oder Orden. Sammler zahlen viel für solche Sachen. Früher war Frey schon häufiger in der Alster tauchen. "Nach der Wende haben wir dann den Osten abgeklappert, jetzt sind wir wieder hier."

Mit der Büste konnte Frey zunächst nichts anfangen, wurde aber neugierig, als er einen kleinen Stempel-Eindruck sah. Wer ist der Künstler, wer der Junge? Diese Frage weckte seine Neugier, er recherchierte und stieß schließlich auf die Gießerei, wo der Kopf gegossen worden war. "Zu Weihnachten haben wir die Büste zurückbekommen", erzählt Thekla Müller-Fleer, die mit ihrer Familie nicht weit weg von der Alster in Groß Borstel wohnt. Die Einbrecher hatten die Büste offensichtlich seinerzeit gleich in den Fluss geworfen: Jetzt bekommt sie wieder einen Ehrenplatz. Und für Säbeltaucher Frey - brachte ihm der Tauchgang nur eine interessante Geschichte? "Nein, da war noch mehr", sagt er. Denn ein paar alte Bierflaschen habe er noch im Schlamm entdeckt. "Die sind fast 100 Jahre alt - und auch dafür zahlen Sammler gut."

Samstag, Februar 24, 2007

Finimeter - zeigt an wann die Luft "fini" ist

Ich habe mich ja nie getraut meine "dumme" Frage zu stellen woher das Wort Finimeter kommt. Ich dachte es hätte etwas mit Finne oder "fini" (= Ende) zu tun. Aber sicher war ich nie und zu fragen traute ich mich nicht, aber hier steht es: http://www.seveke.de/tauchen/altes/1fini.htm

Sonntag, Februar 04, 2007

Dekoprobleme mit Vitamin C bekämpfen

Naja,
so würde die Blöd-Zeitungsüberschrift lauten, aber was man unter http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwissen/274498.html zu lesen bekommt ist schon recht interessant: Wer vor einem Tauchgang die Vitamine C und E einnimmt, vermindert die Belastung für sein Herz-Kreislauf-System.

Wer Interesse hat kann natürlich auch hier http://www.blackwell-synergy.com/doi/abs/10.1113/jphysiol.2006.122218 im Original lesen. Interessant ist dabei noch, dass die Auswirkungen des Tauchens bis zu drei Tage betragen würden: Cardiovascular changes after diving are not fully reversed up to 3 days after a dive, suggesting longer lasting negative effects.

Samstag, Januar 27, 2007

Werbung muss sein: Haie - Gejagte Jäger

Haie - Gejagte Jäger

noch bis 20.05.2007 Biozentrum Grindel, Martin-Luther-King-Platz 3, 20146 Hamburg

Diese viel beachtete Ausstellung der Schweizer Hai-Stiftung wird erstmalig in Deutschland gezeigt. Sie bietet anhand zahlreicher lebensechter Haimodelle, einer Haihaut zum Anfassen, Videos und einer Dia-Show einen Einblick in die verborgene Welt der Haie. Schautafeln informieren anschaulich über Körperbau, Sinnesleistungen, Fortpflanzung und Sozialverhalten dieser faszinierenden Meeresbewohner sowie über die besondere Beziehung des Menschen zum Hai. Die in Zusammenarbeit mit der DEG (Deutsche Elasmobranchier Gesellschaft) gezeigte Ausstellung räumt gängige Vorurteile gegen den Hai aus und zeigt diese schon seit Jahrmillionen die Ozeane bewohnenden Tiere als hochkomplexe, an ihre Umwelt perfekt angepasste Jäger, die eine unverzichtbare Regulationsfunktion im Lebensraum Meer ausüben.
Tägl. 10-17 Uhr, mo und feiertags geschlossen, Eintritt frei

Dr. Ralf Thiel, Tel.: 42838 5637, weitere Informationen: DEG Hai-Society.pdf

Sonntag, Januar 14, 2007

Im Mai geht es nach Dänemark

Dank unserem Buddy Thomas, werden wir es dieses Jahr vielleicht einmal nach Dänemark schaffen. Mal sehen wer da alles dabei ist.