Samstag, September 15, 2007

Zwei Jahre Berlin unter Wasser

Bei dem Titel dachte ich erst an einen Berliner Tauchlehrer, aber die Frankenpost erzählt eine andere Geschichte, die eines Beruftauchers.

Hier mal ein kurzer Ausschnitt:

Hatten Sie schon einmal Angst?

Steffen Müller: Natürlich, und das ist gut so. Ich habe einen Heidenrespekt vor den 5500 Grad Temperatur an der Lanzenspitze beim Schweißen und dem damit verbundenen „Funkenflug“. Hierbei kommt es vor, dass sich oberhalb des Arbeitsplatzes eine Sauerstoffblase bilden kann, wenn sich dann durch die bis zu fünf Meter fliegenden Funken eine Explosion ereignen würde, nicht auszudenken. Kollegen können davon berichten. Vorsicht ist auch unter Wasser die Mutter der Porzellankiste“.

Hatten Ihre Eltern Angst?

Steffen Müller: Glaube ich nicht.

Vater Lothar Müller (mischt sich ein): Natürlich wird er uns nicht alles erzählen, aber wir wissen, dass er bei einer Rohrreinigung einmal auf der Baustelle in Berlin stecken geblieben ist, da ist uns beiden schon himmelangst geworden. Aber Steffen ist offensichtlich einer, der keine Angst kennt. Einmal, in Südafrika, sagte er zu uns, ich zeige euch jetzt mal eine Brücke. Die überspannte in 350 Metern Höhe einen Talgrund. Und dann stellt er sich hin und macht einen Bungee-Sprung.

Den Rest gibt es hier.

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