Einige haben es ja vielleicht mitbekommen, da wurden einige Giftgasflaschen in der Lübecker Bucht gefunden.
Der Verdacht: "1961 auf Anordnung der Stadt Lübeck in der Ostsee versenkten 13 Flaschen Chlorgas und je eine Flasche Stickoxydul (Lachgas) und Phosgen".
Man fragt sich immer wieder waren die Menschen wirklich so dumm zu glauben da passiert nichts? Oder das wenige was passiert ist immer noch billiger als es sauber zu entsorgen? Aber naja, Atommüll wird ja auch zwischengelagert und irgendwann werden unsere Nachkommen schon einen Weg zur Entsorgung finden.
Samstag, April 19, 2008
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4 Kommentare:
"Stickoxydul" - wer hilft denen denn bei der Recherche? Ein Haufen Rentner? In den letzten dreißig Jahre ist das unter Distickstoffmonoxid (N2O) bekannt. Na Hauptsache sie holen das Zeug ordentlich raus.
Gunnar
BTW: Sind das die Behälter, die schon häufiger erwähnt wurden (u.a. beim BSH))
Stickoxydul (Lachgas) = Distickstoffmonoxid (N2O)
Gunnar du überrascht mich, das es da früher eine andere Bezeichnung gab hätte ich nicht gewusst. Ja, es sind die schon häufiger erwähnten Behälter, vor ein paar Tagen habe ich gelesen, mit welchen Sicherheitsvorkehrungen die runter gehen wollen.
Salü
Siegfried
PS - Ich komme heute auch nicht zum Tauchen.
Ich hab vor ein paare Jahren Chemienachhilfe für Berufsschüler gegeben. Was die für Ausdrücke lernen mussten. Zum Glück konnte ich in der Bibliothek ein altes Chemiebuch finden. Heute hilft ja meistens Wikipedia ;-)
Wahrscheinlich ist der Originaltext von 1961 einfach übernommen worden. Lachgas hießt das ja immer schon.
Nicht tauchen heute? Ich will ja, aber ich muss (versuche) seit heut morgen zu arbeiten.
Schönes WE
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