Ich will hier keinen Streit, zwischen Bezahl-Tauchorganisationen (z. B. PADI) und den eher ehrenamtlich, organisierten Tauchorganisationen (z. B. CMAS) anstoßen.
Das es unterschiedliche Ausbildungsstandards gibt, ist jedem klar, das diese unter einander aber vergleichbar sind, das dürfte auch klar sein, nicht umsonst bieten alle Tauchorganisationen dem Taucher an, ein entsprechendes "Brevet" einer anderen Organisation beim weiterführenden Ausbilden anzuerkennen.
Mir geht es eigentlich nur um die Aussage, dass mir letztes Jahr gesagt wurde, mit meinen 20 TG in Ostsee und anderswo, wäre ich ja schon ein erfahrener Taucher, und dann liest man: " ... müssten die Anwärter mindestens 25 Tauchgänge innerhalb eines Jahres nachweisen, in denen sie die unterschiedlichsten Aufgaben zu lösen hätten.
Nach jeder Organisation könnte ich jetzt aufgrund der Menge meiner Tauchgänge (knapp 100) eine Ausbildung zum Ausbilder anfangen und bei der Feuerwehr heisst es: "Um überhaupt Lehrtaucher werden zu können, müssen wir neben dem Wissen auch über eine große Erfahrung von mehr als 250 Tauchgängen verfügen."
Das sind also die Unterschiede zwischen Sporttauchern und Berufstauchern. Ich hab noch eine Menge zu lernen.
Sonntag, November 27, 2005
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen