tag:blogger.com,1999:blog-10025134.post3966650028530864276..comments2023-04-22T10:37:58.541+02:00Comments on Blog * Die unabhängigen Hamburger Taucher: Hamburger TauchmarktHamburgertaucherhttp://www.blogger.com/profile/00089087347520246416noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-10025134.post-22752463430729775662008-07-06T15:00:00.000+02:002008-07-06T15:00:00.000+02:00Danke für den Link!Ist bei dem "Unfall" nicht der ...Danke für den Link!<BR/><BR/>Ist bei dem "Unfall" nicht der Besitzer von Skipper&Diver umgekommen? Tobias hat dann notgedrungen den Laden übernommen... Ist schon so lange her. Aber hörte sich damals alles recht schlimm an...Gunnarhttps://www.blogger.com/profile/00353607976583350417noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-10025134.post-42274300471299798472008-07-02T21:48:00.000+02:002008-07-02T21:48:00.000+02:00Danke für die Info, ich habe übrigens was interess...Danke für die Info, ich habe übrigens was interessantes über Skipper&Diver gefunden:<BR/><BR/>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0313/none/0135/index.html<BR/>----<BR/>Kripo nahm totgeglaubten Taucher fest<BR/>Er soll Versicherungssumme ergaunert haben<BR/>Lutz Schnedelbach und Katrin Zimmermann<BR/><BR/>Nach fünfjähriger Fahndung haben Kripobeamte aus Berlin und Pinneberg (Schleswig-Holstein) am Donnerstag nachmittag einen international gesuchten Versicherungsbetrüger aus Pankow verhaftet. Die Ermittler schlugen zu, als der 48jährige André K. und seine Freundin aus Steglitz in der Marthastraße in Pankow aus einem Auto steigen wollten. Das Pärchen hatte sich bei Manfred K., dem Vater des 48jährigen Tauchlehrers, zu Besuch angemeldet.<BR/><BR/>André K. steht in dringendem Verdacht, in der Nacht zum 29. April 1994 seinen zum Tauchschiff umgebauten Fischkutter "Tukka" auf der Unterelbe bei Hetlingen im Kreis Pinneberg angezündet zu haben. Das 14 Meter lange Schiff war von Hamburg nach Laboe bei Kiel unterwegs, als das Feuer die "Tukka" zerstörte. Während sich seine Ehefrau und sein Vater auf ein Beiboot retten konnten, galt André K. seitdem als vermißt. Die Polizei ging aber davon aus, daß der Tauchlehrer seinen Tod nur vorgetäuscht hatte, um mehrere Versicherungssummen kassieren zu können. Den Angehörigen des Tauchlehrers wurde bisher nur die Versicherungsprämie für die "Tukka" in Höhe von 100 000 Mark ausgezahlt. Um die vier Lebensversicherungen für den 48jährigen Tauchlehrer zu bekommen dabei soll es sich um eine Million Mark handeln , strebte seine Frau Roswitha K. bis zuletzt ein See-Verschollenheitsverfahren an. Das Geld erhielt sie wegen der Ermittlungen der Kriminalpolizei aber nicht. Als Motiv für den Betrug vermutet die Polizei finanzielle Schwierigkeiten. André K. stand mit seiner Firma "Skipper and Diver" offenbar am Ende und hatte hohe Schulden. Nach dem Brand auf der "Tukka" war der 48jährige zuerst im portugiesischen Faro und später in Thailand untergetaucht.Hamburgertaucherhttps://www.blogger.com/profile/00089087347520246416noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-10025134.post-89394331103352544312008-07-02T12:40:00.000+02:002008-07-02T12:40:00.000+02:00In Deiner Liste fehlt noch "Skipper&Diver", die wa...In Deiner Liste fehlt noch "Skipper&Diver", die waren erst Ost-West-Straße und später dann am Hahntrapp. Mein bevorzugter Tauchladen in Braunschweig musste auch schließen. Ladengeschäfte sind wohl im Gegensatz zu den Onlineshops nicht mehr rentabel. Vielleicht kommen ja jetzt Ketten via ActionSport groß raus...Gunnarhttps://www.blogger.com/profile/00353607976583350417noreply@blogger.com